heute möchte ich Ihnen eine ganz besondere Erfahrung mit ganzkörperlichem Gehen in Verbindung mit Faszientherapie vorstellen.
Wenn die Wirbelsäule an sich bereits krankheitsbedingt versteift ist, können wir durch sie nicht mehr Abfedern und ein zusätzlich harter Gang aus den Füßen und Beinen heraus belastet den Körper dann noch mehr.
Hier wird ganz besonders deutlich, dass „Ballengang“ etwas anderes ist, als es im Begriff suggeriert wird. Die hauptsächlichen Vorgänge finden nicht in den Füßen statt, sondern vor allem im Rumpf.
So dachte sich das auch Peter H. und wandte sich in hohem Alter an mich…
Hier sein Bericht:
„Ausgangssituation
Nach jahrelanger nahezu unauffälliger Entwicklung eines ‚Hallux Valgus‘ hat sich dieser dann innerhalb weniger Monate operationsreif entwickelt (großer Zeh hat sich auf den Nachbarzeh geschoben). Bei der Suche nach alternativen Möglichkeiten habe ich im Internet mehrere Hinweise gefunden auf das
Barfußgehen.
Dem war ich total entwöhnt, so dass der Genusswert meiner ersten Versuche äußerst bescheiden war. Meine Frau war wohl von meinem Bemühen beeindruckt, hat sich umgehört und mir das Buch von Sabrina Fox ‚Warum ich barfuß gehe‘ geschenkt. Dieses Buch hat mich fasziniert und motiviert, mehr über das Barfußgehen zu erfahren. Also: Internet befragen. Unter zahlreichen,
interessant wirkenden Artikeln hat mich dann Dein Artikel über das natürliche Gehen im Ballengang am meisten angesprochen. Dein Seminar zum Ballengang online lernen kam genau richtig. Dies vor allem, weil ich von dem Ballengang erhoffen konnte, dass mein durch MB (Morbus Bechterew) versteifter Rücken von den ‚Hackengang‘-Stößen entlastet wird. Somit neues Thema:
Ballengang:
Das hört sich einfach an, war aber leichter gesagt als getan. Dazu kommt, dass ich den Ballengang auch auf das mir lieb gewordene und als MB-Therapie notwendige alltägliche Laufen anwenden wollte. Also rein in die extra gut stoßgedämpften und seitenstabilen Laufschuhe und einfach an Stelle mit der Ferse mit dem Ballen aufgetreten. Das ganze intervallmäßig und schön langsam gesteigert.
Um das Ergebnis vorwegzunehmen: ich habe etwa 3 Monate durchgehalten – es war die Hölle.[Anm: Ja, die Fußarbeit / Landung spielt eine untergeordnete Rolle und trägt nicht zum eigentlichen Ballengang bei]
Nach dem Motto: nicht verzagen – Stefan fragen ergab sich dann, dass eines Deiner
Seminare hilfreich sein könnte oder/und auch eine Faszienbehandlung.
Das nächste Seminar war meinerseits terminlich nicht möglich, wohl aber die
Faszienbehandlung:
Trotz Deiner Beschreibung konnte ich mir darunter eigentlich nichts vorstellen. Und Deine Aussage, dass die Faszienbehandlung keiner Wiederholung bedarf war für mich nach unterschiedlichsten Therapien über mehrere Jahrzehnte einfach unvorstellbar.
Heute, etwa 2 Jahre danach, genieße ich das Ergebnis Deiner Faszienbehandlung, ausgedrückt in einer begeisternden ganzkörperlichen Elastizität, die meine tägliche Gymnastik, das Gehen und das Laufen und auch ganz gewöhnliche Alltagsbewegungen zur Freude macht. Beispiel dafür kann vielleicht auch sein,
dass ich heute früh das vierte mal in diesem Monat ‚echt barfuß‘ gelaufen bin.“
Sehr geehrte Leser, heute gibt es einen kurzen Bericht über eine Ballengängerin, die über die Veränderung ihrer Gesamtbewegung neben anderen Beschwerden vor allem einen schmerzhaften Fersensporn in den Griff bekam. Lesen Sie, wie sie dazu gekommen ist…
„Ich werde im Juni 2019 52 Jahre alt. Im Sommer 2011 hatte ich einen kleineren Verkehrsunfall, der sich jedoch für Körper in den Folgeerscheinungen als Katastrophe herausstellte. Kniebeschwerden sollten zwei Operationen nach sich ziehen. In der Halswirbelsäule erlitt ich schwere Schmerzattacken und es machten sich massive Schulterbeschwerden bemerkbar. Da inzwischen alles an Operationen vorgeschlagen wurde, zog ich die Reißleine und habe meine Blutwerte selbst betrachtet. Dabei fiel mir auf, dass ein Wert zu niedrig ist. Es folgte ein Gentest, der den Verdacht auf Hypophosphatasie, eine Knochenstoffwechselerkrankung, bestätigte. Nachdem der erste Schock verdaut war, ausgestattet mit Hilfsmitteln wie (u.a.) orthopädischen Maßschuhen, folgte das Martyrium des Fersensporns. Zuerst rechts, dann beidseitig. Die Hölle pur! Ich konnte zeitweise gar nicht mehr laufen, es waren Qualen. Nachdem ich fast alles versucht habe auf der Suche nach Abhilfe und Linderung, bin ich durch Zufall auf das Thema Ballenganggestoßen. Ich habe mir durch Literatur und Videos diesen Gang antrainiert, habe fast alle meine alten Schuhe mit Absatz und Einlagen entsorgt und mir vernünftige Barfußschuheangeschafft. Was soll ich sagen? Ich habe seither keinerlei Probleme mehr mit Fersensporn und Schmerzen in den Füßen. Ich trainiere aber auch intensiv die Fußmuskulatur mit Gewicht und Gummiband. Meine verbliebenen zwei Paar (normale) Schuhe trage ich gar nicht mehr. Die verursachen sofort Knieschmerzen.“
Ich fühle mich wieder ausgeglichen und im Gleichgewicht dank des Ballengangs.
heute möchte ich die Ballengangerfahrungen um eine weitere Geschichte erweitern.
Der Autor möchte nicht namentlich genannt werden.
Ich bedanke mich herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und den interessanten Erfahrungsbericht unsereres Mitlesers 🙂
Und nun viel Spaß bei der Lektüre:
„Meine Ballengang-Geschichte beginnt vor etwa 3 Jahren. Als Mitte 40-Jähriger bin ich eines Tages mit Rückenproblemen aufgewacht. Da die Rückenprobleme insgesamt einige Wochen angehalten haben, habe ich im Internet und dort vor allen bei Youtube nach Lösungen gesucht. Über den Umweg der Faszienrollen bin ich auf Barfußschuhe und den Ballengang gestoßen.
Von Barfußschuhen hatte ich bereits ein paar Jahre vorher in Form von Zehenschuhen erfahren ohne jedoch den Sinn zu hinterfragen geschweige denn zu verstehen. Mein falsches Gehen hatte ich zudem bereits vor mehr als einen Jahrzehnt kurzzeitig hinterfragt, …
Sehr geehrte Leser, in der Reihe von authentischen Erfahrungen von Menschen mit dem Praktizieren des Ballengangs erfahren Sie heute, wie Silvie nach einem komplizierten Bruch des Schien-und Wadenbeins nach Operationen, Reha und sehr langer Regenrationszeit durch den Ballengang wieder nahezu ihre alte Beweglichkeit herstellen konnte.
Auch Sie sind dazu eingeladen, ihre eigenen Erfahrungen als Kommentar zu hinterlassen.
Oder verfassen Sie Ihre eigene Geschichte als eigenen Artikel hier im Blog (mit oder ohne Namen oder ggf eigenem Link)! -> email an info(at)ballengang.de
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Nun viel Spaß beim Lesen:
„Es begab sich 2013, im Alter von 31 Jahren, dass ich mir einen komplizierten Beinbruch bei einem Geländelauf zuzog. Distalfraktur der Tibia und Fibula nennt der sich.
Mein Glück: Es war ein geschlossener Bruch.
Mein Pech: Unter der Haut lag mein Bein im Chaoszustand.
Es folgten eine OP mit Protheseneinsatz von 19 Schrauben mitsamt Schienen an den Knochen. Ich lag 1 Woche nonstop und 5 weitere Wochen fast ausschließlich, bis die Schmerzen ein Gehen mit Gehhilfen zuließen. Danach stand 3 Wo. Reha an. Ich ging wieder voll arbeiten, aber an Gehhilfen und zeitweise unter so extremen Gehschmerzen, dass ich abends oft nur liegen konnte, um meiner Verletzung Erholung zu gönnen. Physiotherapie half- aber nicht genug zum entspannten Gehen….. „
ab heute startet eine neue Serie auf ballengang.de.
In regelmäßigen Abständen werden hier reale Erfahrungsberichte von Ballengang-Praktikern veröffentlicht, die Ihnen dabei helfen können, sich entweder tatsächlich an das Thema heranzuwagen, wertvollen Erfahrungsaustausch oder praktische Tipps aus erster Hand zu erfahren.
Sie sind dazu eingeladen, ihre eigenen Erfahrungen als Kommentar zu hinterlassen.
Oder verfassen Sie Ihre eigene Geschichte als eigenen Artikel hier im Blog (mit oder ohne Namen oder ggf eigenem Link)! -> email an info(at)ballengang.de
Ballengangbericht von Christian Steiger ( http://yoga-moment.de)
Lieber Stefan,
Ich habe vor einem Jahr mit deiner Anleitung wieder den Ballengang erlernt. Es fing damit an, dass mir immer mehr bewusst wurde, wie die Schläge beim Gehen zu Schmerzen im Knie führten und ich mir sogar über die Erschütterungen im Kopf beim schnellen Gehen bewusst wurde. Es war von Anfang an ein gutes Gefühl, auf dem Ballen zu gehen, jedoch … -> Zum kompletten Bericht von Christian Steiger…
Liebe Leser, nach längerer persönlich bedingter Schreibpause darf ich Ihnen heute mit Freude einen Bericht über das jüngste Ballengang-Wochenende präsentieren.
Am letzten Juni- Wochenende ’15 trafen wir uns mittlerweile zum zweiten Mal in Seelze /Hannover und verbrachten im Seminarhaus „LaVie“ interessante, lehrreiche und gesellige Stunden.
Wir, das sind begeisterte Ballengänger(innen) aus dem norddeutschen Raum und den Mannheimer Seminarleiter Stefan Heisel.
Doch womit kann man sich eigentlich ein ganzes Wochenende lang zum Thema „natürliches Gehen“ beschäftigen?
Die Übungen:
Anschauliche Präsentationen
Samstag morgen, nachdem alle Teilnehmer angekommen sind, startete Stefan Heisel per Flipchart mit der Klärung, worin krankmachende Faktoren im Leben zu finden sind und welche davon durch andere bessere Bewegungsweisen positiv beeinflussbar sind.
In der anschließenden Vorstellungsrunde eröffneten sich in der Runde zahlreich hochinteressante persönliche Begebenheiten und gemachte Erfahrungen, so dass sich ein bereichernder Dialog und Austausch schon zu Beginn einstellte.
Kurze Mitschrift zwischen den Übungen
Ans Eingemachte ging es dann bei den von Stefan Heisel entwickelten fünf Grundprinzipien des Ballengangs, die bisher nur auf Seminaren live unterrichtet werden.
Was im gesamten Verlauf entscheidend war, ist die Tatsache, dass sich bei jeder Einzelbewegung immer auch der gesamte Körper mitbewegt/ mitschwingt und so dafür sorgen kann, dass uns Bewegungen leichter oder schwerer fallen und sogar zu einer Belastung bis Schädigung führen können.
Durch simple Übungen wurden den Teilnehmern diese Zusammenhänge immer klarer.
Hohe Konzentration auf den Körper
Die Praxis:
Der Sonntag war dann Praxistag. Etwa 200 Meter vom LaVie entfernt, beginnt ein größeres Stück freie Natur mit sehr schönen Waldwegen. Diese nutzten wir für einen zweieinhalbstündigen Freigang in barfuß und komplettierten die zuvor gemachten Gehprinzipien mit speziellen Körperübungen und kleinen Spielen. Dabei hatten wir so viel Spaß, dass eine einheimische Wanderin mit Hund uns erklärte, man solle sich im Wald gefälligste leise verhalten …. Herrliches Feedback! 🙂
Anwendung im Wald
Anschließend wollte Stefan Heisel noch mal alle Erfahrungen revue passieren lassen, wurde aber von den praxisbezogenen Fragen der begeisterten Teilnehmer so überschüttet, dass das Seminar letztlich eine ganze Stunde länger ging als geplant. Aber es hat sich gelohnt. Es war ein rundum erfüllendes Wochenende.
Individuelle Ganganalysen
Die Ganganalyse:
Auch dieses Mal haben sich Teilnehmer dazu entschlossen, sich von vor und nach dem Seminar eine Videoanalyse ihres Gangbildes sowie ihrer Körperstruktur anfertigen zu lassen. Diese sind zur Zeit (8.7.15) noch in Arbeit. Die fertigen Videos liefern dann dauerhaftes konkretes Anschauungsmaterial über sich selbst mit genauen Analysen in bewegtem Bild, Standbild, Zeitlupe, Zeichnung und Ton, das immer wieder genutzt werden kann.
Bodymotic-Form: Die Faszienbehandlungen
Die Faszienbehandlungen:
Am Samstag nachmittag bis Abend konnte Stefan Heisel eine Kostprobe von den Möglichkeiten einer manuellen Faszienmanilulation bieten. Leider nur für eine limitierte Zahl an Teilnehmern, die sich vorangemeldet hatten. Diese Möglichkeit wurde gerne genutzt und führte zu guten Ergebnisse, die eventuell den einen oder anderen Kollegen vor Ort als Fortsetzung aktiv werden lässt.
Das LaVie
Seminarraum_LaVie-Seelze
Zum zweiten Mal bewährte sich das Seminarhaus LaVie als ein Ort des Wohlfühlens und Entspannens rund um den Seminarablauf. Das Haus liegt im WiGro Gewerbepark in Seelze bei Hannover. Es ist von Grünflächen umgeben, besitzt eine große und um das halbe Haus verlaufende Holzterasse und bietet unerwartet viel Ruhe und Abgeschiedenheit.
-> Ideal für Seminare über mehrere Tage.
Das Erdgeschoss besteht aus einem für zehn Teilnehmer ausreichenden und hellen Seminarraum mit Holzkamin und mehreren großen Glastüren mit uneingeschränkter Sicht nach draußen. Daran ist eine moderne Wohnküche angegliedert sowie ein separater Behandlungsraum und ein Badezimmer. Im Obergeschoss gibt es drei große Gästezimmer und ebenfalls ein großer Baderaum mit großer Dusche und Badewanne.
Helle, hüsche Zimmer mit Balkon
An diesem Wochenende haben wir uns teilweise selbst versorgt und so entstand ein geselliges, wohnliches Miteinander.
Ich bedanke mich herzlich bei den Gastgebern Stefan Grote und Isabelle Breitenbach für die Bereitstellung dieses außergewöhnlichen Anwesens.
Und ganz besonders bedanke ich mich bei der Begeisterung und der menschlichen Präsenz meiner Teilnehmer, mit denen es mir viel Spaß machte zu arbeiten.
Herzliche Grüße, Ihr Stefan Heisel
Bodymotic-Coach Stefan Heisel
Teilnehmerfeedback:
Lesen Sie nun Stellungnahmen von Menschen, die an diesem Wochenende teilgenommenhaben:
Ilka in Ballengangaktion
„Lieber Stefan,
ich fand das Ballengangseminar sehr bereichernd!
Ich übe schon eine Weile Barfußgehen und weiß jetzt sicherer auf was ich achten darf und was für mich beim Gehen wichtig ist.
Ganz besonders schön finde ich deinen ganzheitlichen Ansatz, nicht nur die Füße und den Gang, sondern den Menschen in seiner körperlichen und auch mentalen Haltung als Ganzes zu betrachten und diese wichtigen Aspekte miteinzubeziehen. Das konnte ich mit den Körperübungen super umsetzen.
Nicht zuletzt empfand ich dich als einen sehr angenehmen, kompetenten und herzlichen Seminarleiter.
Mir hat es wirklich supergut gefallen, ich hätte noch locker weitere Seminartage dranhängen können.
Vielen Dank an dich!“
Ilka Hempel
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Heike bei der Baumstamm-Challenge
„Das war es also endlich, das lang ersehnte Ballengang-Wochenende.
Seit vergangenem Dezember bin ich mehr oder weniger Vorfuß-orientiert unterwegs und obwohl ich eifrig den E-Mail-Kurs durchgearbeitet und auch sonst im Netz geforscht hatte, blieben doch etliche Fragen und Unsicherheiten bestehen.
Stefan hat uns geduldig und überaus kompetent Feinheiten wie den langen Bauch, Knierotation und die richtige Dynamik nahegebracht. Die Beschäftigung mit Themen wie Balance, Aufrichtung, Fokus ist schon an und für sich wohltuend und heilsam, um so mehr, wenn sie von einem so authentischen Lehrer vermittelt werden.
Schon alleine seinen Bewegungen zuzuschauen war eine reine Freude.
Ein besonderes Highlight war natürlich auch die Barfußwanderung durch den Wald. Nachdem mich die Vorstellung zunächst eher beunruhigt hatte, erwies sie sich tatsächlich zwar fast als Reizüberflutung, aber gut zu bewältigen. Eindringlicher kann man wohl nicht erfahren, auf wie viele Sinneswahrnehmungen man in Schuhen verzichtet.
Nach zwei gleichermaßen entspannten wie anregenden Tagen bin ich sicher: Ich werde weitermachen, auch wenn es (konstitutionsbedingt) manchmal noch heftig ziept und hakt.“
Heike Wehn
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Alex kurz vorm Sprung
„Ein absolut rundes Ballenwochenende!
Die Erarbeitung der einzelnen Aspekte des Ballengangs waren absolut aufschlussreich und haben mir ein tieferes Verständnis für die Bewegungsabläufe des Körpers gegeben. Unddas sehr intuitiv und mühelos, da es um das ent-decken und erspüreneines ursprünglichen Bewegungsmusters ging. Damit bleiben alle Bausteine auch nachhaltig präsent für das weitere, individuelle Entdecken dasBallengangs.
Hinzu kamen auch noch viele Querverweise in dieZusammenhänge mit der Kampfkunst, das war ebenfalls wundervoll!
Daherein großes Dankeschön an Stefan für dieses absolut weiter emfpehlenswertes Wochenendseminar!“
ich möchte mich noch einmal für das schöne Seminar in Seelze bei Dir bedanken! Ich habe dort nicht nur nette Menschen kennengelernt und „technische Details“ zur Verbesserung meiner Körperhaltung erfahren, sondern bin auch in meiner persönlichen Entwicklung ein Stückchen weiter gekommen.
Du hast mit Deiner freundlichen und toleranten Art vermittelt, dass Bewegung von Körper und Geist für die Beweglichkeit von beiden unabdingbar ist und dass sich die Bewegung des einen auch positiv auf den anderen auswirkt.
Für die Freude an der Bewegung ist der richtige (natürliche) Bewegungsablauf wichtig und hierfür habe ich als wichtigste Punkte das „Doppel-Z“ und den „langen Bauch“ mitgenommen. Darüber gelesen hatte ich natürlich vorher schon, aber ich konnte vor dem Seminar nicht wirklich etwas damit anfangen. Jetzt wo ich verstanden habe, worum es geht, hilft mir das sehr viel weiter. Nicht nur beim Gehen, auch beim Sitzen und Reiten, mein Pferd dankt es Dir ;-).
Die Übung im Wald (das lange Stillstehen) fand ich in diesem Moment sehr anstrengend, hat mir aber im Nachhinein zusammen mit Deiner Erklärung einmal mehr aufgezeigt, dass wir selber die Verantwortung für uns und unser Wohlbefinden tragen und dafür auch ein wenig tun müssen.
Sehr hilfreich und angenehm fand ich die Faszienbehandlung und ich kann sie nur jedem empfehlen. Und nicht zuletzt haben auch das schöne Seminarhaus und die anderen Teilnehmer zu einer freundlichen Atmosphäre beigetragen.
Vielen Dank und ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg bei Deinen Seminaren!“
Ich darf Ihnen im Folgenden ein mit großer Sorgfalt verfasstes Testimonial/ Feedback zum letzten Ballengangseminar am 26.7.14 auf der Tromm vorstellen. Die Teilnehmerin Dagmar Kann-Coomann betreibt seit vielen Jahren die Kampfkunst „Wing Tsun“ (unter Großmeister K.R. Kernspecht) und beschäftigte sich deshalb in besonderer Weise mit dem natürlichen Bewegungsmuster des Ballengangs. Für den unten folgenden mit viel Sorgfalt verfassten Bericht bedanke ich mich ganz herzlich und wünsche Ihnen nun viel Spaß beim Lesen! (Hervorhebungen durch mich)
„Schneller, besser, vor allem müheloser vorankommen im Ballengang, das hört sich gut an. Ein bisschen verheißungsvoll sogar, denn wer würde nicht gerne mit weniger Kraft schneller gehen oder laufen können?
Als Therapie gegen entzündete Faszien an den Fersen wurde mir der Ballengang empfohlen, auch im täglichen WingTsun-Selbstverteidigungstraining stieß ich auf den Ballengang als eine Bewegungsform, die schnellere, effektivere und kraftvollere Schläge und Reaktionen ermöglicht.
Im Internet fand ich den zehnwöchigen kostenfreien Ballengangkurs von Bodymotic-Trainer Stefan Heisel und war bereits nach den ersten Lektionen sehr fasziniert: Das war übersichtlich und verständlich, leuchtete mir völlig ein und machte Lust darauf, mehr auszuprobieren. Schon nach dem Onlinekurs war ich neugierig, probierte aus, änderte meine Laufbewegungen, konnte besser gehen und war doch noch in vielem sehr unsicher. Um den Ballengang besser, genauer, erfolgreicher zu lernen und zu verstehen fuhr ich deshalb mit sehr viel Erwartungen 300 Kilometer weit zu dem Tagesworkshop von Stefan Heisel.
Und meine Erwartungen wurden schon von der wunderschönen Landschaft übertroffen, in der das Seminar im Odenwald stattfand. Quasi mitten im Wald in einem gemütlichen Gasthaus stand einen ganzen Tag der Ballengang im Mittelpunkt: In sehr angenehmer, persönlicher und freundschaftlicher Atmosphäre wurde buchstäblich Schritt für Schritt alles ausprobiert und trainiert, was den Ballengang zu einem Erlebnis macht: Die Lockerheit der Hüfte, das Langmachen des Rumpfes und die Ausnutzung der Schwerkraft für den neuen/alten Bewegungsablauf, der genuin unserer Physiognomie entgegenkommt und wiederentdeckt, was wir als Kinder schon durch Schuhe verlernt haben, die zu 99 Prozent die Beweglichkeit und auch die Sensitivität unserer Füße massiv einschränken.
Dabei war es sehr toll, dass Stefan Heisel auf alle Fragen geduldig einging, sensibel und kleinschrittig anleitete, korrigierte und uns Teilnehmer sehr behutsam entdecken ließ, wie leicht und gut sich der Ballengang anfühlt. Ja mehr noch: Durch kleine Übungen konnten wir erfahren, welch gravierende Folgen die Art des Gehens für den gesamten Körper hat. Wer einmal den Unterschied gespürt hat zwischen dem eher hölzernen Fersengang und den massiven Erschütterungen des Skeletts, die bei jedem Schritt entstehen und dem geschmeidigen Ballengang, kann unschwer ahnen, wie viele Belastungen von Knochen und Gelenken sich durch den Ballengang vermeiden lassen, wieviel besser, natürlicher und effizienter der Ballengang voranbringt.
Vieles war neu, lehrreich, spannend, am interessantesten aber waren vor allem zwei Erkenntnisse:
1) … dass im Fersengang der Vorderfuß seine dämpfende, Kraft aufnehmende Funktion nicht entfalten kann, weil alles Gewicht bereits auf der Ferse gelandet ist. Betrachtet man die geniale Struktur des Doppelgewölbes sowie die Vielzahl von kooperierenden Muskeln und Knochen im Vorderfuß, die alle gemeinsam ein sehr komplexes und effektives Dämpfungsorgan darstellen, eine Biostruktur mit der zentralen Aufgabe, die ungeheuren Kräfte zu dämpfen, die beim Laufen aber auch beim Gehen ein Leben lang auf die Füße einwirken, dann versteht man sehr schnell, dass sehr vieles schief geht, wenn dieser Körperteil in seiner Funktion ausgeschaltet oder zumindest behindert wird. Und man fragt sich, wie es überhaupt dazu kommen konnte, dass die meisten Menschen mit dem Fersengang sich in einer unserer Natur eher zuwiderlaufenden Gangart fortbewegen.
2) … dass Ballengang nicht nur den Vorderfuß aktiviert in seiner ursprünglichen Funktion, sondern ein vitales Zusammenspiel des ganzen Körpers bedeutet. Man kann es schwer beschreiben, muss es einfach lernen, erfahren und ausprobieren, dass beim Langmachen des Rumpfes die Schritte leichter werden, auch bergauf, weil auch die Bauchmuskulatur beteiligt ist und Muskeln aktiviert werden, die zwar für die Fortbewegung verantwortlich sind, beim Fersengang allerdings weitgehend ausgeschaltet werden.
Insgesamt habe ich nicht nur einen wunderschönen Tag mit freundlichen Menschen verbracht und mit Stefan Heisel einen sehr kompetenten, freundlichen und warmherzigen Lehrer gewonnen, sondern einen Weg erfahren, mich schneller, leichter, müheloser fortzubewegen und ich nutze seither jede Gelegenheit für jeden noch so kleinen oder großen Weg, um das neu zurückgewonnene ursprüngliche Bewegungsmuster auszuprobieren und zu genießen. „
Sehr geehrte Leser, heute darf ich Ihnen einen netten kleinen Erfahrungsbericht eines ganz normalen Lesers vorstellen, der u.a. auch meinen email-Kurs zum Ballenganglernen erhielt.
Hier seine Erfahrungen auf dem Weg zum „richtigen Gehen im Ballengang„
Viel Spaß:
Ich hatte schon vor eins, zwei Jahren vom Ballenganggehört in Verbindung mit meinen Vibram Fivefingers. Damals empfand ich front-/middlefoot strike als total natürlich im Laufen aber Ballengangnicht.
Ich hatte es probiert aber wohl unter unvollständigen Vorraussetzungen-es reicht nicht nur den „strike“ zu ändern…
Im Dezember hatte ich mir das Buch „Einfach Ballengang“ von Dirk Beckmann besorgt und zeitgleich begann ich mit dem Internetkurs bei Stefan Heisel. Die beiden Herangehensweisen an den Ballengangergänzten sich für mich auf wunderbare Weise, und ich war so motiviert sofort damit loszulegen.
Von dem Tag an war ich Ballengänger. Ich wollte nicht erst Übungen machen und dann nach und nach in diese Welt eintauchen. Ich wollte gleich beginnen und mich dann durch die Übungen und die daraus resultierenden Wahrnehmungen und Aha-Erlebnisse immer weiter dem federleichten Ballengangannähern. Das ich erstmal nur Absatz Oasics hatte war mir egal, auch das ich im leichten Stochengang durch die Gegend schlenderte. Dafür schaute ich den Leuten bewusster in die Augen beim Vorübergehen, damit sie mein Gang nicht so sehr verwundert machte.
Nach einiger Zeit bekam ich spezielle Ballengang-Schuhe [Anmerkung: Damit sind Schuhe mit Nullabsatz, flexibler, sehr dünner Sohle und seitlicher Zehenfreiheit gemeint] und seitdem hatten sich auch alle Parameter von Hüfte über die Wechselbewegung von Arm und Hüfte, das Doppel-Z im Körper usw. eingestellt und nun bin ich freudiger Ballengänger im federleichten Stil, sogar wenn ich nachts im Halbschlaf zur Toilette muss.
Was lernt man eigentlich auf einem Ballengang-Workshop?
Dieser Frage gingen am vergangenen Samstag, dem 22.03.14, Menschen zwischen Karlsruhe und den Friesischen Inseln nach als sie in Neustadt an der Weistraße den Ballengangübten.
Die Teilnehmer waren ausnahmslos Menschen, die bereits mehrere Lektionen der hiererhältlichen Email-Lektionen empfangen und – als positive Wahrnehmung des Veranstalters – auch damit gearbeitet haben!
Das Leitmotto dieses Workshops lautete:
„Finde die optimale natürliche Gehspur“
Die Ruhe vor dem Workshop …
In diesem Sinn tauchten sie über dynamische Bewegungen, gefolgt von sehr feinen sensitiven Übungen in ein geschärftes Bewegungsgefühl ein. Auch die Faszien kamen dabei nicht zu kurz, denn die Teilnehmer lernten zwei einfache Techniken zur selbständigen Aktivierung des Fußgewölbes, die man zuhause jederzeit anwenden kann.
Nach und nach wurden verschiedene charakteristische Gehspuren am eigenen Körper nachvollzogen, hinterfragt und mit anspruchsvollen motorischen Übungen letztlich in die optimale natürliche Gehspur überführt.
Auch intensive spezielle Körperarbeit gehört zum Ballengang
Im Lauf des vierstündiges Seminars gelang es allen Teilnehmern, sichtbar dynamischer aus dem ganzen Körper heraus zu gehen und damit dem Konzept des auf diesem Blog dargestellten natürlichen Konzept des Ballengangs ein gutes Stück näher zu kommen.
Umrahmt wurde die Veranstaltung von Videoanalysen, die ganz zu Beginn und gegen Ende des Seminars aufgezeichnet wurden. Die Teilnehmer erhalten in den folgenden Tagen ganz individuelle Auswertungen ihres Bewegungsmusters. So kann jeder in der Folgezeit eine weitere selbständige Optimierung der eigenen Körperbewegungen erfolgen.
Balance – Rotation – Konzentration – Leichtigkeit
Einige praktische Tipps, um auch in alltäglichen Situationen völlig unauffällig verschiedene Aspekte des Ballengangmusters üben zu können, rundeten schließlich den Workshop ab.
Zum Abschluss sei noch die einladende Atmosphäre der neuen Räumlichkeiten des Kulturvereins Wespennest in Neustadt an der Weinstraße lobend erwähnt, in der sowohl Aufenthalt und Training angenehm zu gestalten waren.
Ich bedanke mich herzlich bei allen Teilnehmern, die eine schöne menschliche Bereicherung für mich waren, und freue mich jetzt schon auf das nächste Life-Event.
Herzliche Grüße, Ihr Stefan Heisel
Körperbewegungscoach Stefan Heisel
PS:
Den besten Eindruck von solchen Workshops erhält man durch die Rückmeldungen von Menschen, die dabei waren.
Hier einige Auszüge von Feedbacks, die mir unmittelbar zugesendet wurden:
Hallo lieber Stefan,
das war bereits mein zweiter Ballengang-Workshop bei dir und ich muss sagen, es hat sich wieder gelohnt. Deine Art die Inhalte und das worauf es ankommt zu vermitteln, finde ich sehr gut und verständlich. Wie ich bereits am Ende des Workshops schon sagte, muss auch die Chemie zwischen „Lehrer und Schüler“ stimmen. Und diese stimmige „Chemie“ ist bei dir auf jeden Fall vorhanden. Falls du weitere Kurse anbietest, werde ich auf jeden Fall wieder daran teilnehmen.
P.S
Gerade komme ich von meinem Waldlauf (natürlich in Minimalschuhen ;-)) zurück. Natürlich habe ich die gelernten und erfahrenen Inhalte aus dem Ballengang-Workshop gleich umgesetzt. Mein gesamter Bewegungsablauf ist jetzt noch flüssiger und lockerer geworden. Auch meine Schrittlänge (das Bein reicht ja über die Hüfte hinaus) hat sich verlängert. Kurzum es hat richtig Freude gemacht. Allerdings muss ich mich langsam an das Ballenlaufen gewöhnen. Die Belastung ist auf jeden Fall wesentlich größer, als wenn ich auf den Ballen gehe. Deshalb kann ich nur jedem raten, zuerst das Ballengehen zu lernen um dem Körper genügend Zeit zur Anpassung der Sehnen, Muskeln und Fussgelenke zu geben. Das kann mitunter Monate, ja sogar Jahre dauern, aber ich finde bei mir lohnt es sich.
ein paar Worte zu den Stunden in Neustadt am Samstag, die ich sehr anregend fand. Zumal ich gemerkt hab wie eingerostet und unbeweglich mein Körper gerade ist, deshalb kann ich mich dazu wenig ausdrücken, ..der Körperhat seine eigene Sprache….
Was mir gefallen hat, daß ich da keine größere „Sinngebung“, wie zum Beispiel – wenn du es so und so machst bekommst du keine Rückenschmerzen – oder du wirst glücklicher – oder so was . . . für mich empfunden habe .
Sondern :
Allein die Bewegung, allein die Dynamik ohne Zweck und Erwartung. Ganz einfach , Spielen Bewegen Leben , wie die Kinder, im augenblicklichen Da-Sein. Das mag vielleicht etwas überzogen klingen, es liegt aber daran, daß ich es vorher nicht gemerkt habe. (den Körper zu wenig bemerkt habe)
Als ich auf deinem Blog gelesen habe : Körpercoach, Founder of Bodymotic kam bei mir ein ?
Deinen Kurs fand ich sehr bereichernd. Die Übungen aus dem e-mail Kurs, die ich ja vorher schon sehr gut und verständlich fand, bekamen mehr Hintergrund, oder Basis. Die Heranführung an die hilfreichen Körperwahrnehmungen durch vorbereitende Übungen fand ich sinnvoll, nachvollziehbar und eine gute Hinführung zu einer neuen Fortbewegungsstrategie.
Dein Engagement zu diesem Thema und die gute Vorbereitung machten es mir leicht, mit zu gehen. Nun bin ich noch gespannt auf die Videos und darauf, wie es mit meinem „neuen Gehen“, wie ich es nenne, weiter geht.
heute möchte ich Ihnen ein Feedback eines Teinehmers des email-Kurses vorstellen, das mir besonders gefällt.
Bei der Zusammenstellung der Übungen hatte ich genau die Idee, die im Folgenden beschrieben wird.
Ralph Bote hat folgendes geschrieben:
„Hallo Stefan, super dein Kurs. Erstaunlich Gehen lernen im fortgeschrittenen Alter, da meint man doch das man da eine gewisse Erfahrung hat und schwups wird alles anders. Ich freue mich auf jede neue Lektion in deinem email-Fernkurs. Jedesmal überrascht du mit unerwarteten neuen Details zum Bewegungsablauf. Gehen als Wundertüte. Nein im Ernst die Gehbewegung kann dank deiner Hilfe zu so etwas sinnlichem und irgendwie Rundem werden, was ich so nicht erwartet hatte. Irgendwie wird der ganze Körper umgestellt, ganz schön tiefgreifend. Mittlerweile hat sich meine Muskulatur soweit auf den anderen Gang eingestellt, dass die anfänglichen Umstellungsprobleme wie Muskelkater, kleinere Überlastungsreaktionen etc. Geschichte sind. Einzig geblieben ist eine gewisse Ermüdung der Muskulatur beim längeren Gehen. Wahrscheinlich übertreibe ich es etwas. Gruss Ralph“
Liebe Leser, heute darf ich in der Urlaubshalbzeit einen netten kleinen Leserbrief einer Frau veröffentlichen, die seit 3 Wochen am Ballengang-Emailkurs teilnimmt .
Frau M. aus Berlin schreibt:
Guten Tag Herr Heisel,
aufmerksam folge ich den Inhalten Ihrer sehr wissenswerten Mails zum Ballengang.
Vielen Dank für Ihre Hilfe auf diesem elektronischen Weg.
Die Entdeckung des GoDo vor einigen Wochen ist für mich eine Befreiung.
Ich laufe bewusst seit Wochen in dieser Gangart und erlebe Wunder.
Verstärkend kommt noch hinzu, dass ich in easy-tone Sandalen von reebok laufe, die diesen Gang balsamisch unterstützen.
Meine Nordic-Walking Stöcke erlebe ich inzwischen für das Tänzeln im Ballengang als einengend.
Schaffe ich es, eine längere Strecke auf ebener Fläche im Ballengang zu gehen, dann spüre ich eine Befreiung im Becken bis hin zu einem glücklichen Gefühl.
Auch bin ich sehr viel aufmerksamer für die Menschen, die mir begegnen, wie die laufen und schaue mit Vergnügen sehr kleinen Kindern beim Rennen zu.
Ein hilfreicher Trick, um in den Ballengang zu kommen bzw. darin zu bleiben, ist für mich, dass ich den Oberkörper im Becken ein wenig nach vorne neigen, dann fällt es schwer bzw. ist es unmöglich, in den Hackengang zu kommen.
Ich staune wirklich über die schnellen Erfolge, fühle mich stärker im LWS Bereich, kann lange Strecken problemlos gehen. Im Hackengang wurde ich schon nach kurzer Zeit pflastermüde und bekam ich je nach Schuhwerk starke Rückenschmerzen.
Vielen Dank noch mal für Ihre informativen Mails mit den wichtigen Anleitungen, die ich gerne befolge.
Vielen Dank Frau Mira für Ihre motivierenden Worte. Ich lese viel Begeisterung für die neue Entdeckung des Ballengangs heraus, die ich gut nachvollziehen kann.
Zur Erläuterung möchte ich erwähnen, dass es sich bei „GoDo“ um eine geschützte Marke von Dr. Greb handelt, der bereits in den 70er Jahren den Ballengang für sich entdeckt hat und daraus eine spezielle Lehre entwickelt hat.
Die genannten Sandalen schauen wirklich bequem aus. Ich persönlich empfehle Schuhe mit viel weniger (dünnerer) Sohle und keinerlei Vorgaben im Profil der Sohle und natürlich Nullabsatz. Am allerbesten nutze man sein natürliches Gehwerkzeug, die nackten Füße, und erlebe so auch den Untergrund in all seinen Nuancen als anregenden Sinnesreiz, der durch nichts zu ersetzen ist.
Frau Mira, Sie werden in den Lektionen 6,7 und 8 genau solche Anleitungen und Übungen, die Sie erfreulicherweise – wahrscheinlich intuitiv- ohnehin schon von sich aus machen.
Ich wünsche noch weitere interessante Entdeckungen und positive Erlebnisse mit dem Ballengang.